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Sicherungsstangen nun auch VdS zertifiziert nach DIN 18104-1 >>> Mehr Infos <<<
Sicherungsstangen sind eine preiswerte und effektive Sicherheitslösung
für Ihre Fenster und Türen. Bei fast allen Einbausituationen lassen sich
unsere Sicherungsstangen nachträglich montieren. Erhältlich in Breiten
von 39 - 310 cm passen sie an fast alle Fenster und Balkontüren.
Aufgrund der optischen Abschreckung werden Einbruchversuche im Vorfeld
unterbunden.
Unsere Sicherungsstangen werden polizeilich empfohlen.
Stell Dir vor, Du kommst nach Hause und die Haustür lässt sich kaum noch öffnen. Mit großer Kraft bekommst Du sie geöffnet und siehst alles auf dem Boden verstreut. Sämtliche Schränke sind ausgeräumt, nichts ist mehr an seinem Platz. Einbrecher waren in Deinem Haus und haben alles nach Wertsachen durchwühlt. Für Viele ist das ein wahrer Albtraum. Alleine das Gefühl, dass wildfremde Personen in Deinem Privateigentum herumgesucht und Wertsachen gestohlen haben ist furchtbar. Wobei die meisten Wertsachen durch eine Hausratversicherung ersetzt werden. Viel schlimmer ist der Verlust von persönlichen Gegenständen und der Eintritt in die Privatsphäre. Bei sehr vielen Leuten hinterlässt solch ein Einbruch schlimme Traumata. Diese führen dazu, dass die Betroffenen Schlafstörungen und Angstzustände bekommen. Viele wollen aus Angst nicht mehr im Haus oder in der Wohnung schlafen.
Jeder kann es in der polizeilichen Kriminalstatistik auf der Internetseite www.bka.de nachlesen: Die Zahl der Wohnungseinbrüche (darunter zählen auch Einbrüche in Einfamilienhäuser) im Jahr 2013 ist gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent deutlich gestiegen. Ein Großteil des Anstiegs geht mittlerweile auf sogenannte „Tageseinbrüche“. Dabei handelt es sich um Einbrüche in Wohnungen oder Einfamilienhäuser, die nicht klassisch am späten Abend oder in der Nacht erfolgen, sondern am helllichten Tag. Dabei werden die Diebe immer dreister. Sie tarnen sich als Handwerker oder Monteure um nicht aufzufallen. Mit diesem Deckmantel werden dann bequem Wohnungen und Häuser leer geräumt.
Meistens haben es die Einbrecher sehr leicht in verschlossene Wohnungen und Häuser einzudringen. Schon kleines Werkzeug, wie z.B. ein etwas größerer Schraubenzieher reicht aus um eine normale Wohnungstür, eine Terrassentür oder ein Fenster aufzuhebeln. Meistens dauert es nur ein paar Sekunden, um die Tür oder das Fenster aufzuhebeln. Alles Weitere geht dann blitzschnell. Die Profis kommen oft zu mehreren Personen und räumen dann das Haus oder die Wohnung leer.
Wer sich unsicher ist, ob sein Haus oder seine Wohnung sicher ist, kann sich auch an die polizeilichen Beratungsstellen in den Bundesländern http://www.polizei-beratung.de wenden. Diese bieten Beratungen zur Einbruchprävention an und haben oft auch viele auf dem Markt befindliche und bewährte Produkte in ihrer Ausstellung. Es lohnt sich diese Beratungen in Anspruch zu nehmen, denn die Polizei berät neutral und kann die besten Tipps aus ihrem Erfahrungsschatz für einen guten Einbruchschutz geben. Wir durften einmal an einer polizeilichen Beratung für ein Einfamilienhaus teilnehmen. Insbesondere die Fenster und Terrassentüren wurden kritisch von der Polizei in Augenschein genommen. Eine Aussage ist besonders hängen geblieben, als der Kriminalbeamte sich die Verriegelungen der Fenster angesehen hat. „Die Verriegelungen knacken weg wie Möhren, wenn hier versucht wird aufzuhebeln“. Die Hauseigentümer waren überrascht und verschreckt, als sie diese Information bekommen haben. Waren sie doch der Ansicht, ordentliche und sichere Fenster zu haben. Ordentlich waren sie, aber sicher nicht. Wobei der Begriff „Sicher“ mit Vorsicht gebraucht werden muss. Ein Einfamilienhaus oder eine Wohnung sicher gegen Einbruch zu schützen geht nicht. Ziel muss es vielmehr sein, den Einbrecher viel Widerstand zu bieten. Denn eines ist klar: Zeit haben Einbrecher keine. Ein Einbruch in eine Wohnung oder in ein Einfamilienhaus muss schnell gehen.
Im Internet kursieren genügend Videos die anschaulich zeigen, wie schnell z.B. ein Fenster aufgehebelt ist. Diese Videos sind zwar gestellt, doch zeigen sie, wie leicht es ist z.B. ein Fenster zu knacken. Es geht tatsächlich so einfach und schnell. Insbesondere Fenster und Terrassentüren sind ein beliebtes Angriffziel von Einbrechern. Die meisten Fenster und Terrassentüren sind nur mit einfachen Verriegelungen versehen. Da haben Einbrecher leichtes Spiel. Die Verriegelungen lassen sich sehr leicht aufhebeln und brechen leicht weg, da sie oftmals nur aus Metallguss bestehen, der den Aufhebelversuchen keinen Widerstand bieten kann.
Möchtest Du, dass in Deine Wohnung oder Dein Haus eingebrochen wird? Bestimmt nicht. Wenn Du Deine Wohnung oder Dein Haus vernünftig abgesichert hast, verminderst Du die Gefahr eines Einbruchs stark. Denn, wie wir oben schon gelernt haben, wollen Einbrecher schnell zum Ziel kommen. Ist aber ein sichtbarer Einbruchschutz vorhanden, gehen Einbrecher lieber ein Haus weiter, wo es leichter ist einzubrechen. Es sei denn, sie wissen, dass bei Dir besonders viel zu holen ist. Aber dann hast Du auch schon genügend für Deinen Einbruchschutz getan, oder?
Wohnungstüren lassen sich mit verschiedener Sicherheitstechnik gegen Einbruchversuche absichern. Man unterscheidet sichtbaren und nicht sichtbaren Einbruchschutz. Ein nicht sichtbarer Einbruchschutz sind z.B. Mehrfachverriegelungen. Diese werden von Fachfirmen unsichtbar in die Tür eingebaut. Beim abschließen fahren dann mehrere Bolzen und/ oder Haken heraus und verriegeln die Tür „mehrfach“. Für die Seite, wo die Scharniere sind, gibt es spezielle Bolzen oder Haken, die in die Türzarge eingreifen. Ein sichtbarer Einbruchschutz ist z.B. ein Panzerriegel oder ein Stangenschloss. Panzerriegel oder Stangenschlösser können problemlos an fast jeder Tür nachgerüstet werden. Auch wenn die Montage einfach erscheint, empfehlen wir immer einen Fachbetrieb dafür. Ein Panzerriegel, auch Querriegel oder Balkenriegel genannt, wird etwas unterhalb des Türgriffes angebracht und kann seitlich in die Wand oder in die mitgelieferten Schließstücke einriegeln. Der Vorteil von Panzerriegeln liegt auf der Hand, schon Ritterburgen wurden so mit großen Balken gesichert. Außerdem lassen sich Panzerriegel auch von außen abschließen. Stangenschlösser verriegeln nach oben und unten und bieten über die gesamte Türhöhe einen Einbruchschutz. Vor der Montage von Panzerriegeln oder Stangenschlössern sollte man sich die Zustimmung des Vermieters schriftlich einholen, da die Tür durchbohrt werden muss. Sicherungsstangen sind eine günstige Alternative und haben den Vorteil, dass die Tür nicht durchbohrt werden muss. Da die Sicherungsstangen von innen geöffnet und geschlossen werden müssen, ist eine Montage an Wohnungstüren z.B. nur geeignet, wenn man zu Hause ist. Für Fenster und Terrassentüren bzw. Balkontüren sind Sicherungsstangen jedoch ausgezeichnet geeignet.
Wir haben ja gelernt, dass Fenster und Terrassentüren bzw. Balkontüren ein beliebtes Angriffsziel für Einbrecher sind. Um diese gegen Aufhebeln zu schützen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
Mit Sicherungsstangen lassen sich Fenster, Türen (Terrassentüren, Balkontüren) einfach, günstig und schnell absichern. Von den kriminalpolizeilichen Beratungsstellen werden Sicherungsstangen zur Einbruchprävention empfohlen. Durch ihre stabile Rohr in Rohr – Ausführung bieten sie ein hohes Maß an Sicherheit und lassen sich flexibel für verschiedene Fensterbreiten einsetzen.
Bei einer Fensterflügelhöhe bis zu 120cm wird der Einsatz einer Sicherungsstange empfohlen. Ist das Fenster oder die Terrassentür/ Balkontür höher, empfiehlt sich der Einsatz von zwei Sicherungsstangen.
Sicherungsstangen gibt es in fünf verschiedenen Größen. Damit lassen sich fast alle Fensterbreiten absichern. Wir haben hier die lieferbaren Größen zusammengestellt:
Wenn sich die Nischenbreite im Überschneidungsbereich von zwei verschiedenen Größen befindet, empfehlen wir die breitere Größe.
Die Sicherungsstangen gibt es in den Farben - weiß - braun - rot - verzinkt
Sicherungsstangen lassen sich sehr einfach montieren. Wichtig ist, dass das Mauerwerk an beiden Seiten stabil ist. Möglich ist es auch, Sicherungsstangen in Holzständerwänden oder Rigipswänden zu befestigen. Dafür muss aber die Fensterlaibung mit einem Stahl oder dicken Holzstück hinterfüttert werden, damit die Schrauben richtig halten. Dann werden links und rechts jeweils eine Bohrung gesetzt und die Dübel eingesteckt. Bitte die Bohrungen mit der Wasserwaage ausrichten, sonst sitzt die Sicherungsstange nachher schief. Dann werden die beiden Halteplatten mit den mitgelieferten Schrauben festgeschraubt, fertig. Jetzt nur noch die Sicherungsstange in der Länge zurecht schieben, dann erst auf der einen Seite in die Halteplatte einsetzen und anschließend in die gegenüberliegende Haltplatte. Jetzt müssen nur noch die beiden Abdeckkappen in die Halteplatte geschoben und das Schloss eingedrückt werden. Schon ist Ihr Fenster oder Ihre Terrassentür bzw. Balkontür abgesichert.
Sicherungsstangen werden immer von innen vor das Fenster bzw. Terrassentür/ Balkontür oder Eingangstür montiert. Für den Einsatz im Freien sind Sicherungsstangen nicht geeignet.
Das Wort sicher ist mit entsprechender Vorsicht anzuwenden. Im Prinzip kann überall eingebrochen werden. Die Frage ist nur, mit welchem Aufwand? Wie lange brauche ich als Einbrecher, um in das Objekt einzubrechen? Den meisten Einbrechern sitzt ja „die Zeit im Nacken“. Das heißt, sie möchten „schnell“ einbrechen. Mit einer Sicherungsstange verlängern Sie ganz sicher die Zeit. Meistens gehen die Einbrecher gleich eine Wohnung oder ein Haus weiter, wenn sie Sicherungsstangen sehen. Ein Beispiel möchten wir Euch gerne zeigen, wie gut Sicherungsstangen einen Einbruch verhindert haben. Von diesem Einbruchversuch haben wir Bilder erhalten. Die Terrassentür wurde zwar beschädigt, aber letztendlich ist der Einbrecher nicht ins Haus gekommen.
Jetzt ist es amtlich: Die Sicherungsstangen 1S bis 5S sind durch das Prüfinstitut VdS (VdS Schadenverhütung GmbH) nach DIN 18104-1 geprüft und zertifiziert worden. Die VdS – Ingenieure haben die Sicherungsstangen auf Herz und Nieren überprüft und ihren Einbruchwiderstand bestätigt. Die VdS hat einen weltweiten guten Ruf und prüft unter Anderem mechanische Sicherheitstechnik zum Nachrüsten an Fenstern (Fenstersicherung) oder Türen. Die Auszeichnung der Sicherungsstangen mit dem Gütesiegel des VdS ist also eine Auslobung auf höchster Ebene wenn es um Einbruchsicherheit geht und bestätigt die Empfehlung der Kriminalpolizei.
In der DIN 18104-1 werden die Anforderungen und das Prüfverfahren für die Nachrüstprodukte wie z.B. Fenstersicherungen (Sicherungsstange), Türsicherungen (Sicherungsstangen) festgelegt. Die Norm fordert z.B. auch eine einfache Handhabung der Sicherungsstangen sowie eine Bedienungsanleitung und Montageanweisung in deutscher Sprache.
Das Prüfzertifikat für die Sicherungsstangen wurde am 12.05.2017 ausgestellt und die Anerkennungsgrundlagen für die Prüfung der Sicherungsstangen als mechanische Sicherungseinrichtung basieren auf folgenden Dokumenten:
VdS 2344: 2014-07 | VdS 2536: 2008-04 | DOM 18104-1: 2013-05
Nein. Die Sicherungsstangen werden von einem Familienbetrieb in Deutschland hergestellt. Also ein echtes Produkt „Made in Germany“ welches nach hohen Qualitätsansprüchen hergestellt wird.
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